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AKTUELLES

Stets gut informiert. Erfahren Sie hier regelmässig das Neueste von ISACA: aktuelle Termine und Veranstaltungen sowie Berichte von ISACA international und aus dem Chapter Switzerland.

Am Mittwoch, 2. Oktober 2024 fand bereits zum fünften Mal der Nachmittagsevent zu neuen Technologien, traditionell im Restaurant Metropol in Zürich statt. In fünf spannenden Referaten gaben die Referentin und Referenten Einblicke in den aktuellen Stand der KI sowie Sicherheits-, Compliance- und Architekturaspekte.

Den Auftakt machte Philippe Vuilleumier, ehemaliger CSO der Swisscom, mit seinem Remote-Referat zu Integration neuer (Sicherheits-)Technologien in Grossunternehmen. Er beleuchte dabei die Rolle von Start-up Unternehmen bei der Integration von neuen Technologien und zeigte anhand von zwei Beispielen auf, welche Anforderungen und Herausforderungen bezüglich Sicherheit bestanden und welche Learnings aus der Implementierung gezogen wurden. In seinen Schlussfolgerungen ging er auch auf die Bedeutung von GRC ein.

Philippe Vuilleumier
Philippe Vuilleumier

Raphael von Thiessen, Programmleiter KI Sandbox Kanton Zürich, nahm die Teilnehmenden mit auf eine Tour d’Horizon durch die Projekte, welche der Kanton Zürich im Rahmen seiner Innovationssandbox für KI-Projekte begleitet und unterstützt. Er stellte abgeschlossene und laufende Projekte vor und zeigte auf, wie die Innovationssandbox funktioniert und in welcher Form der Kanton die Projekte unterstütz. Zum Abschluss gab er einen Überblick über weitere Bereiche, für welche Projekte in der Planung sind.

Raphael von Thiessen
Raphael von Thiessen

Sonja Huclova, Data Science Lab, Lead AI Technology ZKB, gab Einblicke, wie die Zürcher Kantonalbank AI Projekt umsetzt. Sie ging dabei darauf ein, wie wichtig die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist sowie wie die Projekte abgewickelt werden und welche Rolle die Kostenkontrolle spielt. Weiter zeigte Sonja auf, in welchen Bereichen KI-Anwendungen bei der Zürcher Kantonalbank zur Anwendung kommen. Ihrer Schlussfolgerung: «KI ist eine Methode, keine Technologie».

Sonja Huclova
Sonja Huclova

Lars Ruddigkeit ging in seinem Referat darauf ein, wie KI-Anwendungen überprüft, bzw. gesteuert werden können. Er zeigte auf, welche Frameworks und Standard angewendet werden können und welche Bereiche diese Abdecken. Weiter führte er aus mit welchen Methoden Auditoren die Integrität, Transparenz und Sicherheit von KI-Anwendungen überprüfen können.

Lars Ruddigkeit
Lars Ruddigkeit

Den Abschluss machte Mathias Bücherl, Group CISO Heidelberg Materials, mit seinen Ausführungen zur Quantifizierung von Cybersicherheitsrisiken. Mit anschaulichen Beispielen zeigte er auf, wie Risikomanagement funktioniert und messbar gemacht werden kann – und wie es nicht funktionieren kann. Weiter zeigte er zwölf «No Brainers» auf, welche als Grundschutzmassnahmen umgesetzt werden sollten und wie eine Risikobewertung und ein Reporting einfach erstellt werden kann.

Mathias Bücherl
Mathias Bücherl

Die Referate gaben Anlass zu vertiefenden Fragen im Plenum und zu angeregten Diskussionen beim anschliessenden Apéro Riche.

Apéro Impressionen
Apéro Impressionen

 

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